fbpx
background

Archäologische Rundreise Nordperu

Eine Reise für Archäologie-Liebhaber ca. 15 Tage

Highlights

Diese Reise richtet sich an Archäologie-Liebhaber und zeigt Ihnen alle bemerkenswerten archäologischen Stätten in den nördlichen Regionen Perus. Prä-Inka und Prä-spanische Kulturen haben sich dort jahrhundertelang entwickelt, trotz der unfreundlichen Umgebung und Trockenheit.

  • Privater Transport und Englisch-sprachiger Reiseführer
  • Caral, Weltkulturerbe der UNESCO
  • Huaraz und der Tempel von Chavin de Huantar
  • Nationalpark Huascaran
  • Sechin Tempel
  • Teilnahme an einem Workshop für Keramik und traditionelle Musik
  • Sonnen- und Mondtempel
  • Chan Chan, Weltkulturerbe der UNESCO
  • Museum von El Brujo und Museum de Cao
  • Tempel Huaca Rajada, der Ausgrabungsort des Herrschers von Sipan
  • Museum Tumbas Reales, eines der besten in Süd-Amerika
  • Pyramiden und Museum von Tucume
  • Wanderung zum Gocta-Wasserfall, einem der höchsten der Welt
  • Besichtigung der Chachapoya Festung Kuelap
  • Web-Workshop in Leymebamba
  • Erkundung des Leymebamba-Museums und seiner Mumien
  • Besuch des Cumbemayo-Aquädukts
  • Stadtbesichtigung in Cajamarca

Detaillierte Reiseroute

Tag 1 – Ankunft in Lima

Wenn Sie am Flughafen Lima ankommen, erwartet Sie unser Fahrer mit einem Schild mit Ihrem Namen.

Wir fahren direkt in die Innenstadt, wo Sie Zeit haben, Lima ganz nach Ihren Wünschen zu erkunden: Gastronomie, Sightseeing, Shopping oder Spaziergang entlang des Malecon.

Tag 2 – Gastronomische Tour durch das historische Zentrum von Lima

Mit unserem Guide machen wir eine gastronomische Tour durch die Stadt Lima. Wir werden peruanisches „Street Food“ im historischen Zentrum der Stadt erleben.

Wir lernen die wichtigsten historischen Stätten kennen und entdecken die Baudenkmäler der peruanischen Hauptstadt wie die Plaza de Armas, den Regierungspalast, die Kathedrale von Lima, die Plaza San Martín und vieles mehr.

Während dieses Ausflugs werden wir 13 Arten von Speisen und Getränken probieren, die bei Einheimischen beliebt und sehr typisch sind.

Tag 3 –  Lima – Caral – Huaraz

Wir holen Sie in Ihrem Hotel in Lima ab und fahren dann gleich weiter Richtung Huaraz. Auf unserem Weg besichtigen wir die Heilige Stadt von Caral, durchqueren Wüsten und bestaunen die Täler an der Küste Limas entlang und der National Reserve von Lachay.

Ankunft in Caral, der Heiligen Stadt, die sich im Supe Tal, in der Provinz von Barranca befindet, 184 km nördlich von Lima, in der Zentral-Nord-Zone von Peru. Es handelt sich hier um die wichtigste städtische Anlage der Epoche. Ihre Grösse und architekturale Komplexität ist heute ca. 5 000 Jahre alt. Die Heilige Stadt von Caral wurde 2009 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ihre Ausmasse betragen 66 Hektar. Sie befindet sich zwischen der Wüste und dem grünen Tal des Supe-Flusses. Ihr Ursprung stammt aus der Periode « Spät-Archaisch » der Zentralen Anden und Caral ist somit der Mittelpunkt der ältesten Zivilisation in Amerika, vergleichbar mit dem alten Ägypten, Mesopotamie oder China.

Nach dem Mittagessen fahren wir weiter nach Huaraz, auf 3 052 Höhenmeter. Huaraz ist die Regionalhauptstadt von Ancash. Man nennt sie auch die Hauptstadt der internationalen Freundschaft und die Hauptstadt der Bergsteiger in Südamerika. Huaraz befindet sich im Herzen der Peruanischen Anden. Die Stadt ist von der Cordillera Blanca und Negra umgeben. Während der Fahrt können wir die atemberaubende Landschaft bewundern sowie den schnee-bedeckten National Park Huascaran. Die Fahrt dauert ca. fünf Stunden.

Site archéologique Caral Nord du Pérou

 

Tag 4 – Chavín de Huantar

Nach dem Frühstück fahren wir in den Distrikt von Chavin und besichtigen den Tempel Chavin de Huantar, der grösste Exponent der Andischen Kultur. Er ist Weltkulturerbe der UNESCO und mehr als 3 500 Jahre alt. Während unserer Tour fahren wir durch mehrere Städte sowie dem « Callejon de Conchucos » bevor wir in Chavin ankommen.

Ancash, archéologie nord du Pérou

Dieser archäologische Komplex besteht aus mehreren Konstruktionen : Pyramiden und Plätze sind auf einem Hügel gebaut und über Treppen erreichbar.  Die pyramidisch angelegten Gebäude beinhalten unterirdische Gänge und Innenkammern, die in manchen Fällen auch übergelagert sind. Konstruktionsmaterial war Stein. Das Chavin-Volk benutzte Stein auch, um mythologische Figuren in Hoch- oder Flachrelief herauszuarbeiten.

Nach dem Mittagessen besichtigen wir das Chavin National Museum, wo wir archäologische Ausgrabungen sehen können, die in dieser Zone und im Dorf gefunden wurden.

Archéologie nord du Péro

Tag 5 –  Huaraz – Sechín – Trujillo

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Trujillo. Wir überqueren die Black Mountains (Punta Callan befindet sich auf 4 225 Höhenmetern !) und fahren dann wieder abwärts bis nach Casma City, wo wir den Sechin Tempel besichtigen. Dieser Abschnitt dauert ca. drei Stunden.

Ankunft am Tempel Sechin. Dieser Tempel wurde aus Stein gebaut und zwar gegen 1 600 vor JC. Am beeindruckendsten sind die Aussenmauern, die mit Figuren im Flachrelief dekoriert sind, mehr als 300 Skulpturen aus Stein mit Abbildungen mit unterteilten Körpern und Kriegern (Gewinner und Verlieren). Diese Mauern stellen die ältesten Skulpturen der Zentralen Anden dar.

Das Max Uhle Museum liegt direkt neben dem Ausgrabungsort und dort werden wir die Mumie mit den tätowierten Händen sehen, aber auch Töpferware und Stoffe verschiedener Zivilisationen.

Mittagessen in einem örtlichen Restaurant in Casma und Weiterfahrt nach Trujillo.

Nordperu, Sechin archäologische Stätte

Tag 6 – Archäologie und Traditionen in Trujillo

Abfahrt in die Moche-Landschaft, wo wir zuerst bei den Hermanos Garcia vorbeifahren, die die Traditionen der Mochica-Keramik und -Musik pflegen.

Danach geht’s zu den Sonnen- und Mondtempeln und deren Museum. Der Mondtempel besteht aus mehreren Tempeln, die während hunderten von Jahren einer auf dem anderen gebaut wurden. Ausserdem hat es mehr als 12 000 m2 farbiger Wandgemälde, deren Ikonographie und Ästhetik von universalem Wert sind, da sie Gemälde zeigen, die während über 700 Jahre benutzt wurden. Im oberen Teil der Adobe-Mauern sieht man die Ruinen dieser Mauern dekoriert mit farbigen religiösen Symbolen, darunter das wichtigste von Ai-Apaec oder dem « Gott der Berge ». Dieser Tempel stellt ein aussergewöhnliches Zeugnis der traditionnellen Moche Kultur dar und wie die politische Macht sich durch religiöse Vorstellungen verkörpert.

Im Museum können wir dann die verschiedenen Aspekte des Alltags der Moche kennen lernen, deren Stadt und deren Umfeld. Wir werden ebenso den Machtkult und den Kult um Ai-Apaec sehen und in die Moche Architektur und Ikonographie eintauchen.

Wir fahren weiter zum Arco Iris (Regenbogen) oder Dragon Tempel. Dessen Struktur repräsentiert eine Reihe von Plattformen, die eine auf die andere gebaut sind von Osten nach Westen. Die Funktion des Tempels war hauptsächlich für religiöse Feierlichkeiten zu Ehren des Regenbogens oder anderen Natur-Phänome, die mit dem Regen und der Fruchtbarkeit des Bodens in Verbindung standen.  Man nennt ihn auch Dragon Tempel wegen der Figur, die auf einer der tragenden Wände dargestellt ist. Die Adobeziegel-Mauern sind mit Reliefs dekoriert, die unter anderem auch einen Regenbogen darstellen. Deswegen nennt man den Tempel auch Regenbogen-Tempel.

Zeit zum Mittagessen in Huanchaco. Dieses Dorf ist bekannt für seine Fischer, die nach wie vor auf traditionnellen Booten fischen, wie es vor hunderten von Jahren die Moche taten. Diese Boote heissen « Stroh-Pferd ».

Nachmittags fahren wir zum archäologischen Komplex von Chan Chan und dem Nik-An Palast. Chan Chan ist Weltkulturerbe der UNESCO und war Hauptstadt des Chimu Reiches, das in der Region des aktuellen La Libertad nach dem Fall des Moche Reiches regiert hat. Die Fläche der Chan Chan Stadt war ca. 20 km2. Der zentrale Teil besteht aus zehn befestigten Anlagen, die Zitadellen genannt werden, und aus Pyramiden. Die Zitadelle Nik-An ist die beste Darstellung der Wichtigkeit des Wassers, besonders des Meeres, das von der Chimu Kultur angebetet wurde.

Die Hochreliefs auf den Mauern zeigen Fische, und da sie Richtung Süden und Norden positioniert sind, kann man sie als die zwei Hauptströme an der Peruanischen Küste interpretieren, den Humboldt-Strom (ein kalter Strom), der aus dem Suden kommt und « das Kind » (ein warmer Strom), der aus dem Norden kommt. Man sieht ebenfalls Rhombus (Fischnetze), Pelikane und anzumitos (mystische Tiere zwischen Seelöwe und Otter).

 

Tag 7 – Trujillo – El Brujo – Chiclayo

Heute verlassen wir Trujillo und fahren nach Chiclayo.

Auf dem Weg besichtigen wir den archäologischen Komplex von El Brujo und dem Museum von Cao in der Stadt Magdalena von Cao. Dabei handelt es sich um einen der wichtigsten archäologischen Funde an der Nordküste von Peru. Er schaut auf eine lange Besetzungszeit zurück, die schon in prä-keramischer Zeit begann (ca. 3 000 vor JC). Allerdings ist es die Moche Zivilisation (0 – 700 nach JC), die die meisten Zeugnisse in der Region hinterlassen hat. Zwei grosse Entdeckungen geben diesem Komplex noch mehr Wert. Auf der einen Seite die grosse Adobe-Pyramide (aus Erdziegeln), 30 m hoch und auf deren Seite man noch als Hochrelief der Mochika Kultur den « Enthauptungs-Gott » sehen kann. Auf der anderen Seite die Entdeckung der Dame von Cao 2006, die man auch unter dem Namen der Dame der Tatoos kennt. In deren Grab hat man Töpferware und Schmuck aus Gold, Silber und Kupfer gefunden. Nie zuvor hat man die Mumie einer Peruanischen Frau mit ihrer eigenen Kriegerausrüstung der Aristokratie gefunden.

Im Museum Cao lernen wir alles über das tägliche und symbolische Leben der Einwohner dieser Region Perus. Wir vergleichen die Gewohnheiten und den Glauben mit denen der heutigen Bewohnern und beenden unsere Besichtigung mit der rätselhaften Entdeckung der Lady Cao.

Ankunft in Chiclayo und Mittagessen. Freier Nachmittag.

Senora de Cao, archéologie nord du Pérou

Tag 8 – Archäologie und Gastronomie in Chiclayo

Heute Morgen verlassen wir Chiclayo und fahren nach Tucume, um an einem traditionellen Kochworkshop der Pachamanca teilzunehmen. Bei einer Pachamanca werden die Zutaten vorbereitet, mariniert und dann unter der Erde gegart, mit Blättern zugedeckt.

Während unsere Pachamanca gart, gehen wir ins Tal der Pyramiden von Tucume. Diese archäologische Stätte war die letzte Hauptstadt des Königreiche Lambayeque und Chimu, die vor der Eroberung der Inkas im Norden von Peru regierten. Dieser Komplex ist einer der wichtigsten präspanischen Gebäude an der Küste im Norden von Peru. Seine Reichweite betrug 220 Ar mit 20 monumentalen architekturalen Gebäuden, die mit anderen Strukturen in Verbindung gebracht waren: Hügel, Innenhöfe und Plätze, Kanäle, Mauern und weitere Beispiele für ein organisiertes Wachstum und eine sehr komplexe soziale Struktur. Die Herrscher von Tucume lebten im Luxus von Halbgöttern in riesigen Palästen, die mit mystischen und rituellen Gemälden dekoriert waren, möbliert und mit exquisiten Schmuckstücken, umgeben von Priestern, Verwaltern, Dienern und hochbegabten Handwerkskünstlern.

Der Tempel Las Balsas ist jetzt auch der Öffentlichkeit zugänglich, dessen zentrales Thema die Seewelt war : Vögele und Wellen, Vögel und der mystische Vogel-Mann, Götter auf einem Boot, dargestellt mit Fischnetzen und umgeben von Fischen und Seevögeln.

Nach unserem Mittagessen der Pachamanca, besichtigen wir das Museum Tumbas Reales, eines der beeindruckendsten und modernsten Museen Südamerikas. Das Museum zeigt den Reichtum und die Schaustellung, mit der der Herrscher von Sipan begraben wurde: Gold und Silber, Stoffe unglaublicher Feinheit, religiöse und militärische Embleme sowie viele zeremonielle Gegenstände.

Schliesslich geht es weiter zur Huaca Rajada. In diesem archäologischen Komplex hat man das Grab des Herrschers von Sipan, des Alten Herrschers von Sipan und dessen unmittelbaren Gefolges entdeckt. Der Herrscher von Sipan war der mächtigste Herrscher seiner Zeit, er hatte absolute Macht über Leben und Tod seines Volkes. Sein Grab ist das beste Beispiel der Pracht und Macht der Moche Vorfahren. Die Archäologen haben sehr viele Schmuckstücke aus Gold, Silber und Kupfer entdeckt. Im Ausgrabungsort von Sipan hat man auch die Gräber  weiterer wichtiger Moche Persönlichkeiten gefunden, die wir bereits vorher im Museum Tumbas Reales gesehen haben.

Archéologie Mochica Nord du Pérou

Voyage archéologique nord du Pérou

 

Tag 9 – Chiclayo – Chachapoyas

Nach dem Frühstück fahren wir weiter nach Chachapoyas.  Die Landschaft wechselt von Wüste zu Bergwelt, wir durchqueren das Maranon Tal um schliesslich in den Canyon von Utcubamba einzufahren, die Axe der Region Amazonas. Diese Reise dauert ca. neun Stunden und wir halten unterwegs an, um unser Box Lunch zu essen.

Ankunft nachmittags und Zeit zum Ausruhen.

 

Tag 10 – Wanderung zum Gocta-Wasserfall

Heute ist ein Wandertag. Vom Hotel aus beginnen wir unsere Wanderung zum Gocta-Wasserfall. Wir durchqueren den Wald, wo wir verschiedene Vögelarten beobachten können, darunter den Gallito de las Rocas, den Nationalvogel Perus.

Randonnée à Gocta, nord du Pérou

 

Tag 11 – Kuélap – Leymebamba und Web-Workshop

Heute fahren wir zum archäologischen Ort von Kuelap, der ebenfalls zur Chachapoya Zivilisation gehört. Diese befestigte Stadt wurde ab 500 nach JC auf einem Hochplateau auf 3 000 Höhenmetern gebaut. Sie ist von einer beeindruckenden, fast 600 m langen, bis zu 20 m hohen Mauer umgeben.

Archéologie nord du Pérou

Mittagessen im Dorf Maria, bevor es weiter zum Dorf Leymebamba geht.

Hier treffen wir uns mit den Weberinnen der Gemeinde, um an einer Webaktivität teilzunehmen. Wir erfahren alles über den Webprozess, von der Reinigung der Wolle über das Färben bis hin zum eigentlichen Weben.

 

Tag 12 – Wanderung zu den Mausoleen von Revash und Mumien-Museum in Leymebamba

Heute Morgen verlassen wir Leymebamba und fahren zuerst zum Dorf San Bartolo, von wo aus unsere Wanderung zu den Mausoleen von Revash beginnt. Hierbei handelt es sich um Grabkonstruktionen, die an felsigen Klippen in Form von Häusern mit Satteldach auf 1, 2 oder 3 Ebenen errichtet und mit Basreliefsymbolen, Andenkreuzen oder „Chacana“ verziert sind.

Nach dem Besuch kehren Sie nach Leymebamba zurück und haben Zeit zum Mittagessen.

Anschliessend besichtigen wir das Museum von Leymebamba mit mehr als 200 Mumien und Grabbeigaben, die am Ausgrabungsort in der Nähe der Lagune der Kondoren gefunden wurden. Ausserdem befindet sich im Museum von Leymebamba die grösste Sammlung Peruanischer Quipu.

Archéologie voyage nord du Pérou

Trip to Northern Peru

 

Tag 13 – Die spektakuläre Strasse von Leymebamba nach Cajamarca

Heute brechen wir auf nach Cajamarca, immer am Canyon des Maranon Flusses entlang, einer des spektakulärsten Strassen Perus. Von 3 400 Höhenmeter steigen wir ab nach Balsas auf 700 Höhenmeter und durchqueren mehrere verschiedene Ökosysteme. Von Balsas aus, steigt die Strasse wieder an auf 3 100 Höhenmeter. Diese Strecke benötigt ca. neun Stunden und wir essen unser Box Lunch unterwegs.

Ankunft im Hotel in Cajamarca am späten Nachmittag.

 

Tag 14 – Cumbemayo und City Tour Cajamarca

Der archäologische Komplex von Cumbemayo befindet sich 14 km ausserhalb der Stadt Cajamarca auf 3 500 Höhenmeter. Der Komplex ist von einer einzigartigen Landschaft umgeben, darunter auch ein Felsenwald. Cumbemayo ist eines der bemerkenswertesten Aquäducs der Anden sowie die Wasserscheide zwischen Pazifischem und Atlantischene Ozean. Das Aquäduc est in drei Teile aufgeteilt, die jeweils 850, 2 600 und 5 660 m lang sind. Wir bewundern die Steinmetzarbeit in hervorragender Feinarbeit mit rechten Winkeln, um die Geschwindigkeit des Wassers zu verlangsamen. Man geht davon aus, dass Cumbemayo vor 3 500 Jahren erbaut wurde.

Archäologie Nordperu

Rückkehr nach Cajamarca und Zeit zum Mittagessen.

Nachmittags begeben wir uns auf eine Stadt-Tour in Cajamarca. Zuerst geht es zum « Zimmer des Lösegelds ». Dies ist wahrscheinlich der wichtigste archäologische Ort im Norden von Peru. Hier wurden Gold- und Silberstücke  angesammelt, um die Befreiung des Incas Atahualpa in 1533 zu erkaufen. (Er wurde letztendlich nie von den Spanier frei gelassen, sondern vor Ort umgebracht.) Das « Zimmer des Lösegelds » repräsentiert das Ende einer der wichtigsten Kulturen der Menschheit und den Anfang der « Mischung » in Peru.

Danach besichtigen wir die Kirchen verschiedener Religionen, die während der Kolonialzeit im 17. und Mitte des 18. Jahrhunderts gebaut wurden.

 

Tag 15 – Cajamarca

Morgens Abfahrt vom Hotel und Transfer zum Flughafen für Ihren Flug nach Lima.

 

Budget

Unsere Reiseprogramme sind dazu gedacht, Sie für Ihre Reise in den Norden von Peru zu inspirieren und Ihnen zu zeigen, wie vielfältig diese Regionen sind.

Wir gestalten dann zusammen mit Ihnen Ihre Wunschreise, genau massgeschneidert auf Ihre Interessen, Hotelkategorie, Transportmittel und Reisedauer. Sie entscheiden auch, ob Sie lieber alleine und unabhängig reisen möchten oder einen privaten Reiseführer wünschen, der Ihnen die Geheimnisse Perus zeigen kann.

Schreiben Sie uns an info@phimavoyages.com oder über unser Kontaktformular. Wir antworten Ihnen innerhalb von maximal 24 Stunden.

 

Im Programm beinhaltet:

  • Private Transfers
  • Örtliche Reiseführer sowie ein englisch-sprachiger Tour Conductor
  • Eintritte zu den archäologischen Stätten und Naturparks
  • Mahlzeiten wie im Programm angegeben : B für Frühstück, L für Mittagessen und D für Abendessen
  • Übernachtung in 2 und 3-Sterne-Hotels wie im Programm angegeben
  • Eine Flasche Wasser pro Tag während der Tours
  • Erste-Hilfe Kit
  • Sauerstoff-Flasche
  • Regenkleidung
  • Mehrwertsteuer

Nicht beinhaltet:

  • Regionale Flüge
  • Alkoholische Getränke
  • Flughafen-Steuern und Visa-Kosten
  • Kosten für Übergewicht
  • Zusätzliche Übernachtungen im Falle einer Flugannulierung
  • Versicherungen
  • Telefonate
  • Rückbestätigung internationaler Flüge



background

Bereiten Sie jetzt die Reise Ihrer Träume vor


Ihre maßgeschneiderte Reise

NE PARTEZ PAS TOUT DE SUITE !   

Cliquez pour recevoir votre guide gratuit

sur votre destination préférée !

Zéro Spam, votre email est en sécurité.