In der nördlichen Hälfte von Perut hat sich die Zivilisation, die als älteste von Amerika gilt, entwickelt: Caral. Heute kann man die Spuren dieser Zivilisation in der antiken Stätte von Caral entdecken. Diese befindet sich im Tal des Flusses Supe in der Provinz Barranca, 185 km nördlich von Lima, der Hauptstadt von Peru.
Es wird geschätzt, dass die Caral Zivilisation sich zwischen 2 600 und 1 500 Jahren vor Jesus Christus entwickelt hat. Die Wurzeln gehen bis in die späte archaische Periode der Zentralanden zurück. Sie ist fast 5 000 Jahre alt und ist dadurch eine Zivilisation, zu vergleichen mit dem alten Ägypten, den Sumerern von Mesopotamien oder noch den Hindu Zivilisationen.
Der Besuch der heiligen Stadt Caral wird wahrscheinlich eines der unglaublichsten Erlebnisse während Ihrer Reise in Peru sein. Außerdem ist die Stätte von 66 Hektar als Weltkulturerbe von der UNESCO in 2009 klassifiziert worden.
1. Das Tal des Supe-Flusses
Die lokale Landwirtschaft
Im Tal des Flusses Supe werden zahlreiche Passionsfrüchte produziert – zum Beispiel die bekannte Maracuja. Man kann überall die Lianen, auf denen sie wachsen, sehen. Diese breiten sich aus, solange man sie wachsen und auf Holzstäben zurückfallen lässt. Beeindruckend! Avocado und Spargel sind auch Teil der Landschaft.
Die archäologischen Stätten
Klar, Caral ist DIE Stätte in der Region. Man muss dazu sagen, dass es nicht die einzige Stätte im Tal des Flusses Supe ist. Tatsächlich war das fruchtbare Tal zuhause für mehrere aufeinander folgende Zivilisationen – von den Caral zu den Chancay. Die archäologische Vielfalt ist daher für Liebhaber absolut beeindruckend.
An der pazifischen Küste finden Sie zuerst die Ruinen von Aspero, ein antiker Fischerhafen. Es sind nicht weniger als 21 urbane Zentren, die im Tal von Supe über 45 km hinweg aufeinander folgen. Jedes davon besitzt öffentliche Gebäude, die monumental sind. Diese sind generell aus Stein und aus Lehm gebaut. Dagegen sind die Wohnhäuser meist nur aus Lehmziegel und Holz.
2. Besuch der heiligen Stadt Caral
Die Caral Zivilisation hat sich über 1 000 Jahre hinweg entwickelt. Wir empfehlen Ihnen, einen lokalen Reiseführer zu buchen, um mehr darüber zu erfahren. Ohne Reiseführung erscheint dieses gesamte Ensemble etwas unklar.
Ankunft vor Ort
Man kann den Parkplatz direkt vor der Stätte erreichen, wenn der Fluss trocken ist.
In der Regensaison ist dies nicht der Fall. Da muss man dann circa zwanzig Minuten laufen. Am Anfang liefern Akazien-artige Bäume Schatten, doch danach kommt eine unerbittliche Wüste.
Die Stadt war jahrzehntelang im Wüstensand begraben. Ihr Verschwinden soll durch ein extremes klimatisches Phänomen verursacht worden sein. Etwas wie ein Erdbeben, vielleicht mit einem El Nino Phänomen kombiniert. Dieser ist häufig in der Region.
Die obere Ebene von Caral
Die obere Ebene besteht aus mehreren öffentlichen Gebäuden. In der Mitte befindet sich der Hauptplatz, wo sich auch die Pyramide „Mayor“ befindet.
Die Pyramide „Mayor“
Die sogenannte „Mayor“ Pyramide erkennt man an ihrer beeindruckenden Architektur aus Steinen und ihrem runden Platz. Dieser befindet sich vor der Pyramide und hat 15 Meter Durchmesser.
Die Pyramide ist nach Süden ausgerichtet und liegt über dem Tal und dem Fluss Supe. Es handelt sich mit Sicherheit um das wichtigste Gebäude in ganz Caral. Sie ist jedenfalls das höchste und misst fast 30 m. Die Pyramide scheint den großen Zentralplatz zu überschauen. In diese Richtung sind auch die Struktur und die Treppen ausgerichtet.
In dieser Pyramide hat man den Körper einer jungen Person gefunden. Diese war wahrscheinlich zwischen 19 und 20 Jahre alt sein. Der Körper hatte Finger und Zehen abgetrennt. Er wurde wahrscheinlich in einer Zeremonie geopfert.
Die Pyramide „La Galería“
Dieses beeindruckende Gebäude ist das dritthöchste der Stätte.
In dieser Pyramide wurde unter anderem das Quipu gefunden, was bis heute das älteste Quipu in Amerika ist! Aber was macht diese Archivierungsmethode – die typisch für Inka beschrieben wird – in einem Bau, der 2 000 Jahre vor den Inka gebaut wurde? Es scheint, dass die Inka sich von dieser bereits jahrtausende-alten „Schreib“-Methode inspiriert hätten.
Man hat unter anderem Walknochen gefunden, die in den rituellen Zeremonien benutzt wurden.
Der Monolith „La Huanca“
Dieser 2,3 m hohe Block befindet sich an einem Platz, der zwischen den Pyramiden „La Galeria“ und „La Huanca“ liegt. Es scheint, dass er das Zentrum ist.
Archäologen denken, dass dieser Stein mit astronomischen Aktivitäten und rituellen Zeremonien verbunden sein musste.
Hinweis
- Alle Gebäude, Pyramiden und andere Wohnbereiche orientieren sich in Richtung Zentralplatz der Stätte.
- Die Pyramiden bestehen aus mehreren Konstruktionen. Es kann sein, dass manche Ebenen frühere Ebenen bedecken. Man hat 3 übereinander gelagerte Konstruktionen gefunden, die wahrscheinlich 3 aufeinander folgenden Bauepochen entsprechen.
Die untere Ebene von Caral
Allgemein findet man hier Bauten, die etwas einfacher gebaut sind. Es scheint so, als würden die Bauten in Richtung obere Ebene ausgerichtet sein.
Der Tempel des „Amphitheaters“
Es handelt sich hierbei um eine der Hauptkonstruktionen der „unteren“ Ebene. Der runde Platz ist umgeben von Mauern und noch größer als der der Pyramide „Mayor“, die sich in der oberen Ebene befindet. Man hat hier 32 Querflöten und zahlreiche andere Instrumente dieser Art gefunden.
Dieser sogenannte „Amphitheater“ Tempel hatte wahrscheinlich soziale, religiöse und administrative Funktionen. Er war zudem mit musikalischen Aktivitäten im Rahmen von Zeremonien verbunden. Vielleicht war es eines der öffentlichen Hauptgebäude – wenn nicht sogar das Hauptgebäude – für die Zeremonien in der Stadt Caral.
Architekturmässig ist seine Struktur sehr interessant. Es enthält zum Beispiel Belüftungsrohre für die Feuer im Inneren, wo Zeremonien abgehalten wurden. Man findet dort ebenfalls Dekorationen in Basrelief.
3. Die Ausgrabungen in Caral
Caral wurde 1905 entdeckt und hat nicht von Anfang an die Aufmerksamkeit bekommen, die es verdient hätte. Einer der Gründe ist vielleicht das Nichtvorhandensein von Keramik. Caral ist tatsächlich eine Zivilisation von vor der Keramik-Zeit.
Dies erklärt also gleichzeitig den unglaublich guten Zustand der Konservierung Erst in den 90ern haben die Ausgrabungen wirklich angefangen und zwar durch die Archäologin Ruth Shady Solis. Dabei wurden Mauern, Treppen, Strukturen, Objekte frei gelegt… Noch heutzutage laufen die Ausgrabungen fort. 2015 wurde eine Mumie entdeckt und dadurch das historische Interesse der Region erhöht.
4. Das Leben in Caral
Die anderen antiken Zivilisationen waren geographisch „relativ“ nah zu einander und haben wahrscheinlich Kontakt zu einander gehabt. Fern von anderen Zeitgenossen musste sich die Caral Zivilisation autonom entwickeln – isoliert und getrennt von anderen Zivilisationen und durch Ozeane auch von anderen Kontinenten.
Dieser “ Zivilisationsherd“ bestand aus Gruppen oder Familien, die sich um eine Organisation, Hierarchie zusammen gefunden hatten. Man schätzt, dass zum besten Zeitpunkt seiner Entwicklung, die Bevölkerung 3 000 bis 3 500 Einwohner erreicht hatte.
Es erscheint, dass diese Zivilisation von Landwirtschaft, Baumwollanbau und Handel der daraus produzierten Produkte, lebte.
Die Organisation der Stadt
Die Heilige Stadt von Caral bedeckt eine Fläche von 66 Hektar, die in mehrere Zonen abgetrennt sind:
- Öffentliche Gebäude / Wohnhäuser
- Obere Ebene / untere Ebene / Peripherie
Diese komplexe Aufstellung ist eine gewollte Zusammenstellung. Tatsächlich ist die Stadt, nach den durchgeführten Studien, wie ein Kalender aufgebaut. Jedes öffentliche Gebäude wurde an einer bestimmten astralen Position gebaut und dies verbunden mit einer Gottheit.
Caral zählt 7 Pyramiden auf der obere Ebene, 2 in der unteren und 33 Tempel aus niedrigerem Rang.
Nahrung der Bewohner von Caral
Die Entwicklung der Stadt Caral erfolgt unter anderem durch seine Landwirtschaft und Fischerei. Die Bewohner der Küste fischten Sardellen und Muscheln. Auf der anderen Seite produzierten die Bewohner des Supe-Tals Baumwolle, Kalebassen (Kürbisse), Bohnen, Süßkartoffeln, Zucchini, Gewürze oder auch Guave.
Wenn man von der Ernährung von Caral spricht, muss man von einer abwechslungsreichen und ausgeglichenen Ernährung sprechen. Zahlreiche Handelsaustausche wurden zwischen Küste und Tal gemacht.
Eine strenge politische und soziale Organisation
Die Caral Zivilisation wurde von strikten Regeln bezüglich Hierarchie und Kasten regiert.
Die Bewohner des Tals hatten eine starke Organisation in den urbanen Zentren – „Pachacas“. Jedes Zentrum hatte eine eigene Hierarchie, eine eigene Elite und einen eigenen Chef. Über all diesen Zentren herrschte der „Huno“ oder Herr des Tals. Dieser hatte folgende Mächte:
- Das Verwaltungssystem zu leiten
- die religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten regulieren
- für Ordnung zu sorgen und das Land zu verteilen.
In der Nähe der religiösen Gebäude befanden sich die „Wohnhaus- Viertel“ der wichtigen Persönlichkeiten. Die Häuser wurden aus Qualitätsmaterialien gebaut. Entgegengesetzt erkennt man kleinere und weniger qualitative Gebäude, wo das „Volk“ von Caral lebte.
Die Baumaterialien, die für diese Wohnhäuser benutzt wurden, ermöglichten es, die Klasse der Bewohner von Caral festzustellen.
Man hat somit mehrere Bautechniken gefunden. Die meist genutzte ist unter dem Namen „Quincha“ bekannt. Die Quincha mischt eine Holzstruktur mit Lehm. Dies wurde für die Bewohner des „Volkes“ genutzt. Später wurde eine Mischung aus „Quincha“ und Stein benutzt. Für die Häuser der höheren Klassen benutzte man nur Stein.
Die Macht der Religion
Man sagt, dass die Religion den gesellschaftlichen Zusammenhalt gegründet hat. Es ist aber auch auf Basis derselben Religion, dass man Druck auf die Bewohner ausüben konnte. In allen öffentlichen oder privaten Aktivitäten war ein religiöser Aspekt vorhanden. Somit verbrannte man in jeder Residenz Opfergaben.
Diese religiösen Praktiken wurden von Musik begleitet. Dies erklärt die zahlreichen Musikinstrumente, die man gefunden hat – unter anderem Flöten.
5. Wissenschaftliche Fortschritte und Anwendungen in der Zeit von Caral
Wissenschaft und Praktiken
In Caral haben sich folgende Wissenschaften entwickelt:
- Ingenieurwesen
- Architektur
- Astronomie
- die Vorhersage von Wetter und des Klimawandels.
Darüber hinaus kannten die Bewohner von Caral folgendes sehr gut:
- Die Mechanik der Flüssigkeiten, wie es runde Teile mit einer unterirdischen Belüftung zeigen.
- Die medizinischen Vorzüge von zahlreichen Pflanzenarten, die sie regelmäßig benutzten.
Es sind auch die Caral Bewohner, die den Quipu erfanden, ein Codesystem zur Speicherung von Informationen.
Landwirtschaft und Bewässerung
In diesem Tal wurden neue Anbaukulturen ausprobiert, um die Ernährung zu diversifizieren. Aber auch neue Baumwollpflanzen wurden kreiert. Tatsächlich hatte Baumwolle eine besondere Stellung, da es für die Fischernetze oder auch Kleidung benutzt wurde.
Dies war möglich Dank des komplexen Bewässerungssystems. Trotz der geographischen Lage in Mitten der Wüste verfügte Caral über zahlreiche Wasserläufe. Das Wasser kam aus den Anden durch ein Bewässerungssystem und ermöglichte es, das Land in der Wüstenzone zu bewässern. Man hat hier eine Oasis für Landwirtschaft gebaut.
6. Caral, ein Beispiel für friedliches Zusammenleben?
Bis heute wurden keine militärischen Bauten und keine Waffen in Caral gefunden. Die Stadt schien in Frieden zu leben mit den umgebenden Völkern.
7. Das Erbe von Caral für spätere Zivilisationen
Zahlreiche Grundsteine für soziale, politische und religiöse Organisation, die von Caral gesetzt wurden, sind durch Zeit und Raum gewandert. Tatsächlich haben sie selbst den jüngeren Zivilisationen gedient und haben die Inka-Zivilisation beeinflusst – einige 4 400 Jahre später.
Dies sieht man zum Beispiel in:
- Den Terassenkulturen, die bereits in der Zeit von Caral vorhanden waren und die man heute als Charakteristik der Inka kennt.
- Die Geoglyphen-Darstellungen mit ritualem und symbolischem Inhalt, die man im Tal von Supe vorfindet. Man findet diese Formen 3 000 Jahre später bei den Nazca.
- Das bekannte Codesystem aus Seilknoten, das zur Speicherung von Daten und Messungen genutzt wurde und zu Zeiten der Caral bereit existierte. Dieses System wird tausende Jahre bis hin zum Ende des Inka-Reiches genutzt werden. Man kennt es besser unter dem Namen „Quipu“.
- Einige Bau-Charakteristiken, die zu Zeiten der Caral vorhanden waren und die man bei den Inka wiederfindet. Die Caral nutzen Dekorationen, die man zum Beispiel auch in Kuelap sehen kann.
Caral im Norden von Peru zu besuchen, heißt gleichzeitig Einflüsse und Erbe einer Zivilisation zur anderen – inklusive der Inka – zu entdecken.
8. Nach Caral kommen
Es gibt tatsächlich 2 mögliche Zugänge nach Caral:
- Über Huacho im Süden. Aber die Straße ist nicht immer fahrbar, insbesondere in der Regensaison.
- Oder über Supe, also von Barranca aus. Dieser Zugang ist das ganze Jahr über geöffnet.
Um dorthin zu kommen, haben wir uns entschieden, eine Nacht in Barranca zu übernachten. Diese Stadt an der pazifischen Küste ist belebt – manche würde sagen laut – und befindet sich circa 25 km von Caral entfernt.
Die Strecke Lima-Barranca
Für die Strecke nehmen wir das Unternehmen Moviltours in Anspruch.
Unser Bus wartet an der Haltestelle Moviltours auf uns. Sie befindet sich etwas weiter weg von der Express-Straße von Lima, in der Nähe des Stadiums. Das Ticket für Barranca liegt an diesem Sonntag nach der Semana Santa bei 20 Soles pro Person. Wir haben circa 200 km vor uns. Wir starten um 14:00 Uhr und erreichen Barranca um 18:00 Uhr.
Barranca, Küstenstadt
Zweite Mission: Ein Hotel finden. Barranca ist eine aktive und ziemlich laute Stadt am Meer. Dennoch ist dies nicht mit den Städten wie Piura oder Tarapoto vergleichbar. Auch hier hupen hunderte Mototaxen und Taxen die ganze Zeit, um Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und Ihnen einen Fahrt zu bieten.
Die Hotelangebote fehlen nicht in Barranca – von preiswert bis zu 3 Sternen. Bezüglich der Restaurantangebote im Stadtzentrum ist es etwas verwirrend! Wir befinden uns direkt am Meer, aber die Restaurants mit gegrillten Hähnchen sind hier König. Bei Einfahrt in die Stadt kann man große Hühnerzuchten sehen. Wir entscheiden uns für ein kleines einfaches Restaurant, wo wir einen exzellenten Fisch in Tomatensauce kosten – dies nennt man hier in Peru „Sudado“.
Für die, die lieber an die Küste möchten, ist es möglich ein Mototaxi zu nehmen, um zum Ozean zu gelangen und von den zahlreichen Fischrestaurants dort zu profitieren.
Wir haben am nächsten Morgen ein Fahrzeug gebucht, das uns nach Caral bringen wird.
Von Barranca noch Caral kommen
Sie können ein Taxi für etwas mehr als 100 Soles mieten. Dieses bringt Sie hin und normalerweise wartet auf Sie vor Ort. Dies kann sich lohnen, wenn Sie 3 oder 4 Personen sind, da er dann abfährt, wenn Sie es wünschen.
Sammeltransporte bieten die Strecke Barranca-Caral für 25 Soles pro Person. Aber wie jeder Sammeltransport ist deren Ziel, ausgebucht zu fahren. Dies kann zu Wartezeiten führen.
Wir hatten uns entschieden, einen Sammeltransport zu nutzen. Derweil war es am nächsten Morgen der Semana Santa schwierig voll zu reisen. Nachdem wir am Hotel mit etwa 30 Minuten Verspätung abgeholt wurden, machen wir einen Stopp in Supe. Dort warten wir auf hypothetische Kunden aus dem Nachbardorf von Barranca. Nach etwas Nachdruck meinerseits geht es dann endlich weiter nach Caral.
Man benötigt fast 1 Stunde um nach Caral zu kommen und dabei ist es nur 30 km von Barranca entfernt! Dies ist wegen dem Zustand der Straße oder besser gesagt des Schotterweges.
9. Praktische Ratschläge für den Besuch der Stätte
Denken Sie daran, folgendes mitzunehmen:
- Einen Hut
- ein Langarm-Shirt
- Sonnenbrille
- Wasserflasche
- Sonnencrème
In Caral befinden wir uns auf einer Höhe von 350 m. Die Sonne brennt und es ist sehr warm im Tal des Flusses Supe.